DEATH VALLEY NATIONALPARK
Gründungsjahr: | 1994 |
Fläche: | 13.628 Quadratkilometer |
Besucher pro Jahr: | ca. 1 Mio. |
Anfahrt: | Von Los Angeles fährt man über die Interstate 15, biget dann auf die 395 nach Norden ab und erreicht den Park von der Westseite her über die 190. EIna ndere Möglichkeit ist es der I-15 bis Baker zu folgen udn dann auf die 127 Death Valley Junction zu erreichen. Von Las Vegas kommend folgt man der 160 über Pahrump. |
Reisezeit: | ganzjährig geöffnet, im Frühling und Winter sind die Temperaturen am angenehmsten |
Eintritt: | $20 pro Auto gültig für 7 Tage |
Beschreibung: | Das Death Valley – Tal des Todes – befindet sich zu Teilen in Kalifornien und in Nevada. Der Nationalpark liegt in der Mojave Wüste, daher ist der Death Valley National Park einer der trockensten Parks in den USA. Einige Teil des Parks liegen unter dem Meeresspiegel. |
Unterkünfte: | Furnace Creek Inn, Furnace Creek Rsort, Stovepipe Wells Village |
Highlight: | Badwater Basin, Zabriskie Point, Devils Golfcourse, Aritst Drive, Titus Canyon |
Aktivitäten: | Wandern, Off Road fahren, Natur erkunden |
Webseite: | Offizielle Webseite des Parks |
in der Nähe: | Las Vegas, Lone Pine, Rhyolite |
Das Death Valley wird so genannt, weil 1849 zwei Gruppen von Reisenden mit ca. 100 Wagen die Abkürzung des Old Spanisch Trail gesucht haben. Dabei verirrten sie sich im Death Valley. Sie waren gezwungen, ihre Ochsen zu essen und ihre Wagen als Brennholz zu verwenden. Sie schafften es aber doch lebend hinaus aus dem Tal. Als sie das geschafft hatten, soll eine Frau dem Tal: “Goodbye Death Valley“ zugerufen haben. Es sind im Laufe der Jahre immer mal wieder Reisende im Death Valley umgekommen, weil sie sich verirrt hatten und vor allem, weil sie nicht genug Wasser dabei hatten.
Im Death Valley gibt es viel zu entdecken, man kann dort viele Schotterstraßen zu ganz wunderbaren Plätzen fahren. Wenn man das Death Valley voll und ganz erkunden will, dann sollte man sich 3 Tage Zeit nehmen.
Unter dem Meeresspiegel liegt Badwater Basin.